Wirst du mit einem Kater auch so sentimental wie Cyril oder fühlst du dich, als wärst du on-top-of-the world wie Ennio? Egal wie es dir geht: Den Kater stehst du mit uns durch, ob mit Cloud-Schlager oder einer Strings-Live-Session. Wir stellen dir zwei tolle Alben für deinen Sonntag vor.
Setz die Sonnenbrille auf
Wer kennt es nicht: Die Feelings sind nicht so, wie man sie sich vorstellt. Der eine will mehr, die andere weniger. Für die eine ist es der richtige Moment, für die andere zu früh, für den Dritten ist es zu spät. Feelings, Liebe, Emotionen, Unsicherheiten, Hoffnung, … Argh, was ein Chaos. Fuffifufzich kennt das gut und schreibt deshalb nahbar, persönlich und vielschichtig darüber.
«Über Emotionen zu sprechen liegt unserer Generation mehr.»
Fuffifufzichs zweites (Wohnzimmer-)Studio Album «Feel zu spät» ging vor einer Woche live und hilft uns heute, den Kater zu vertreiben. Das neueste Projekt ist zehn Tracks lang, inkl. speziellem «Feel zu spät»-Intro und einem Megamix der Leadsingle.
Die Single mit dem gleichnamigen Namen gibt's bereits als Musikvideo und erinnert uns sehr an Nenas 99 Luftballons der frühen 80ern (Neue Deutsche Welle). Fuffifufzich gehört nun der Neuen Neuen Deutschen Welle an, Crossreferences und Einflüsse sind also ganz bewusst. Mach gleich selbst gleich den Vergleich:
Bossa-Japan-Nova
Von Berlin geht's nach Brooklyn, USA: Mei Semones, japanische Wurzeln, spielt Bossanova, Jazz und singt auf Englisch und Japanisch. Wie diese tolle Mischung klingt und dann sogar noch in einer Live-Version inkl. Streicher*innen hörst du in der Sendung. Hier aber bereits ein kleiner Vorgeschmack: