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Ein Blick hinter die Kulissen vom Zürich Openair

Musik, Vielfalt und Festival-Vibes an zwei Wochenenden

Im August verwandelt sich Zürich wieder in eine Hotspot für Musikfans. Das Zürcher Openair findet in diesem Jahr wieder an zwei Wochenenden statt: am 22. und 23. August sowie am 29. und 30. August. Geboten wird ein abwechslungsreicher Mix aus Pop, Elektronik, Indie und Rap – mit internationalen Stars, Schweizer Newcomer*innen und einer Atmosphäre, die für echte Festivalstimmung sorgt.


Ein musikalisches Line-up für alle

Das Line-up des Zürcher Openairs ist auch 2025 bewusst vielfältig zusammengestellt. Von grossen internationalen Acts wie Shawn Mendes bis hin zu aufstrebenden Schweizer Künstler*innen wie Cachita. Musikalisch wird eine breite Palette geboten. Auch Fans von Deutschrap, Indie-Sounds oder elektronischer Musik kommen auf ihre Kosten. Die Auswahl ist so gestaltet, dass sich ein breites Publikum angesprochen fühlt, egal ob man den ganzen Tag vor der Bühne tanzt oder gemütlich neue Musik entdeckt.

Frischer Look für die Bühnen

In diesem Jahr gibt es einige spannende Neuerungen auf dem Festivalgelände. Die Mainstage und die ZOA-Stage erscheinen in einem neuen Look und sorgen damit für frischen Wind, ohne das bewährte Konzept zu verändern. Das Zürcher Openair bleibt seinem Charakter treu, aber zeigt sich dennoch innovativ und überraschend.

Festivalfeeling weit über die Musik hinaus

Neben den Konzerten bietet das Zürcher Openair auch ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm. Kulinarisch ist das Angebot besonders vielfältig, mit Ständen aus aller Welt. Wer eine Pause vom Tanzen braucht, findet viele Möglichkeiten zum Entspannen oder Entdecken. Die Stimmung auf dem Gelände ist ausgelassen, offen und freundlich – und genau das macht den besonderen Charme des Festivals aus.

Sicher und achtsam feiern

Auch das Thema Sicherheit hat beim Zürcher Openair einen hohen Stellenwert. Das erfahrene Sicherheitsteam kennt die Abläufe genau, und ein Awareness-Team ist vor Ort präsent, um jederzeit ansprechbar zu sein. Besucher*innen sollen sich nicht nur frei, sondern auch sicher fühlen, damit das Festival für alle ein schönes Erlebnis wird.

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