Wo Musik, Menschen und Atmosphäre aufeinandertreffen
Das Open Air St. Gallen gehört zu den grössten und traditionsreichsten Festivals der Schweiz. Seit über 40 Jahren zieht es jedes Jahr Musikfans aus allen Ecken der Schweiz ins Sittertobel bei St. Gallen, um vier Tage lang mitten in der Natur zu feiern. Dieses Jahr findet das Open Air St. Gallen vom 26. bis 29. Juni 2025 statt und verspricht ein ganz besonderes Erlebnis.
Frischer Look & Feel
Auch wenn sich am grundsätzlichen Angebot nichts verändert hat, wurde viel in das sogenannte „Look and Feel“ des Festivals investiert. Bereits beim Eingang werden die Gäste bemerken, dass sich einiges getan hat: von einer neuen Bühnenfront über umgestaltete Bars bis hin zu neugestalteten Festivalbereichen. Alles zielt darauf ab, den Besucherinnen und Besuchern ein noch hochwertigeres Erlebnis zu bieten.
Ein vielseitiges Line-up für alle Geschmäcker
Das Open Air St. Gallen ist bekannt für sein breites musikalisches Spektrum. 2025 können sich die Festivalgäste auf internationale Stars freuen, wie den australischen Singer und Songwriter Dean Lewis, Deutschrap von Ski Aggu sowie zahlreiche Schweizer Acts wie Gigi. Neben bekannten Headlinern setzt das Festival stark auf nationale und internationale Newcomer, um ein möglichst vielfältiges Programm zu bieten, das die Zielgruppe zwischen 16 und 30 Jahren anspricht.
Mehr als nur Musik
Doch das Open Air St. Gallen bietet mehr als nur Konzerte. Auf den verschiedenen Festivalflächen finden sich zusätzliche Angebote wie Stand-Up-Comedy oder Daydance-Partys. Das „Design Village“ präsentiert Werke von Designer*innen in einem Containerdorf, während auf der „Plaza“ bis zu 800 Menschen zusammenkommen, um sich von verschiedensten Darbietungen unterhalten zu lassen. Besonders beliebt ist der Daydance-Bereich, der sich in den letzten Jahren zu einem echten Publikumsmagneten entwickelt hat.
Sicherheit und Awareness im Fokus
Mit rund 60 Prozent weiblichen Besucher*innen legt das Festival grossen Wert auf Sicherheit und Wohlbefinden. Seit drei Jahren gibt es ein ausgearbeitetes Awareness-Konzept, das darauf abzielt, eine friedliche und respektvolle Atmosphäre zu schaffen. Neben Informationsstellen gibt es auch spezielle Mechanismen, um bei Problemen schnell Unterstützung zu leisten.
Die Vorfreude steigt
Der Aufbau des Festivals ist bereits in vollem Gang. Die letzten Wochen vor dem Start sind intensiv, die Vorfreude bei der Festivalleitung und den Helfer*innen wächst spürbar. Bleibt nur zu hoffen, dass das Wetter mitspielt, denn die Organisatoren wünschen sich für dieses Jahr vor allem eines: ein gutes, trockenes Festival.