In der letzten Pressekonferenz lässt Bundesrat Berset auf Grossevents hoffen. Ab Ende August sollen Veranstaltungen von bis zu 10'000 Personen möglich sein. Verschiedene Festivals versicherten daraufhin, dass sie die Möglichkeit nutzen möchten und Veranstaltungen mit 10'000 Personen planen. Eines davon ist das Openair Frauenfeld. Im Normalfall tummeln sich 50'000 Leute auf dem Festivalgelände des grössten Hip Hop Festival Europas.
Geplant sind fünf Veranstaltungstage à 10'000 Leuten. Konzerte, Partys, Campen und Gastronomie soll möglich sein. In welchem Ausmass, können sie noch nicht sagen, meint das OAFF. Es wird nicht das normale Openair sein, soll aber daran erinnern.
Jetzt zu veranstalten sendet ein Signal
Im Interview erzählte das OAFF, es sei ihre Verantwortung, trotz stetiger Planungsunsicherheit, eine Alternative des Festivals zu organisieren. Sie schulden es den Mitarbeitenden, den Freelancern und dem jungen Publikum. Doch anstatt jetzt auf junge lokale Künstler*innen zu setzen, will das OAFF ein internationales Line Up auf die Bühne bringen. Alles andere entspreche nicht dem Festival, sagte Mediensprecher Joachim Bodmer. Das ganze Interview hörst du hier:
