Wieso bringt der Weihnachtsmann kein Geld?
Das könnte die Gesellschaft gut brauchen. Die Ausgaben für Weihnachtsgeschenke im Bereich Spielwaren liegen unter dem Niveau des Vorjahres. Im letzten Jahr erreichten die jährlichen Ausgaben für Spielwaren einen Rekordwert von über 500 Schweizer Franken, während sie dieses Jahr bei 411 Schweizer Franken liegen.
Das ist eine Erkenntnis von vielen, welche die Institution GfK (Growth for Knowledge) gefunden hat. Welche Folgen diese steigenden Preise für wen hat, das und noch mehr konnte mir Kurt Meister, Marktexperte bei GfK, beantworten im Beitrag! Wenn du wissen willst, ob du deshalb mehr selbstgemachte Geschenke bekommst, hör rein!
Von finanziellen Oasen und wachsenden Wüsten
Diese Zurückhaltung wird auf die wirtschaftliche Lage zurückgeführt, wodurch die Menschen gezielter einkaufen und verstärkt auf Aktionen wie die Black Week-Promotionen achten. Ob auf der Schnäppchenjagd wirklich gespart wird, sei dahin gestellt. Die Schweiz ist im internationalen Vergleich mit Abstand am kaufkräftigsten. Trotz dieser guten Lage ist es kein Geheimnis, dass auch bei uns die Vermögensschere immer weiter aufgeht.
