Stooszyt

Wuff, ich belle dich ins Gefängnis!

In freier Wildbahn sind Hunde und ihre Artgenossen Raubtiere. Der Mensch nahm die Tiere bei sich zuhause auf und zähmte jene. Über die Jahre wurden die Tiere eher als Wegbegleiter umfunktioniert und haben eine therapeutische Aufgabe. Trotzdem ist der Beschützerinstinkt nach wie vor ein Teil von den Hunden. Diese Fähigkeiten sind von Nutzen unteranderem bei der Polizei. 

Die Luzerner Polizei hat momentan 26 Hunde im Einsatz, welche Menschen aufspüren oder sonst ihr Können unter Beweis stellen. Zudem sind auch 11 Jungtiere momentan in Ausbildung. Ich habe mit Urs Wigger geredet, Mediensprecher der Kantonspolizei Luzern. Er erklärt mir, warum es diese Anzahl von Hunden braucht und wie der Alltag der Vierbeiner aussieht.

Ob schnüffeln, beschützen oder als treuer Begleiter. Die Polizeihunde gehören zur Polizei als Familie dazu. Dies fiel mir auch auf als ich mit Urs Wigger geredet habe. Er ist Teil vom Team der Luzerner Polizei: 

"Diensthunde sind bei der Polizeiarbeit nicht mehr wegzudenken"


Doch damit ein Polizeihund mit auf Fährte gehen darf, muss ein Training absolviert werden. Dies kann bis zu drei Jahre dauern bis die Hunde Geld, Menschen oder Substanzen erschnüffeln können. Die Hunde sind ein wichtiges Hilfswerk für die Ermittlung, wenn eine Mission nach Plan läuft und der Hund assistieren konnte, herrscht Freude. 

"Natürlich freut es uns, wenn die Hunde Erfolg haben."


Die Hunde sind eine grosse Hilfe für die Beamten gehören aber genauso auch zur Familie und geniessen genau wie die Person von der Polizei auch ihre freien Tage und Pension.

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