3FACH vom Neubad

Poetry Slam ist wie Sport machen

Stefanie Grob hat sich in der Slam-Szene einen Namen gemacht als Spoken-Word-Poetin, kein Wunder, denn erzählen kann sie gut. Im Interview erzählt sie uns, dass sie schon seit immer schreibt, bereits das Aufsätze schreiben in der Schule hat ihr grossen Spass gemacht. Über den Journalismus ist sie dann als Selbstversuch in den Poetry Slam geraten. Eigentlich wollte sie ursprünglich darüber berichten, doch die Leidenschaft fürs slamen hat sie von Anfang an gepackt.

"Von diesem Moment an war ich Slammerin"

Sie ging also ohne grosse Recherchen an einen Poetry Slam in der roten Fabrik und stand plötzlich vor 800 Menschen auf der Bühne. Von diesem Momenet an war sie Slammerin. Stefanie ist eine aufgeweckte Person und am Poetry Slam mag sie vor allem den Wettbewerbscharakter, obwohl die meisten Menschen sagen würden, dass gewinnen nicht wichtig ist, Stefanie ist mutig genug uns zu erzählen, dass sie doch noch gerne gewinnt. Wie sie ihre Texte schreibt und wer sie zuerst zu hören bekommt erfährst du im ganzen Interview:

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