Der Kampf um das Eichwäldli zwischen Bewohner*innen und der Stadt Luzern geht in eine weitere Runde. Seit einiger Zeit ist klar, dass die Bewohner*innen, oder auch «Familie Eichwäldli» genannt, per 31. Januar aus dem Haus raus müssen. Die Stadt Luzern begründet das damit, dass das Gebäude in einem derart schlechten Zustand ist, dass es weder sicher, noch wirtschaftlich sanierbar ist. Anderer Meinung ist die Familie Eichwäldli. Die autonome Wohngemeinschaft stellt in ihrer heutigen Pressekonferenz klar, dass sie weiterhin gegen einen Abriss des Gebäudes ist. Ob das heisst, dass die Familie Eichwäldli das Haus nach dem 31. Januar besetzen wird, hörst du im Podcast!
Hier kannst du die ganze Pressekonferenz nachschauen:
