In Montreux wurde die Infrastruktur der Gemeinde gehackt und es ist anscheinend während mindestens einer Woche nicht bemerkt worden. Im Beitrag stellen sich Juan und Michèle die Frage, wie man überhaupt eine Gemeinde hacken kann, was das bringt und ob Luzern wohl gut genug geschützt ist. Unterstützt werden sie von Chaim aus der Digitalredaktion.
In Luzern ist der Zentrale Informationsdienst ein Ziel der Hacker. Sie beschäftigt einen Datenschutzbeauftragten, der sich um die Sicherheitssysteme der jeweiligen Regierungsorgane kümmert. Angesichts dessen, dass die Hacks in Montreux über eine Woche nicht bemerkt wurden, macht es von unserer Sicht aus Sinn, gut auf unsere Gemeinde aufzupassen. Eine Schwachstelle kann fatale Folgen haben.