In der Ukraine herrscht Krieg und Menschen sind in Gefahr, soviel wissen wir - aber was geschieht mit diesen Menschen?
Viele haben die Flucht ergriffen und noch mehr werden dies noch machen. Dort kommen Organisationen wie "Mission Lifeline" ins Spiel - Vereine, die Flüchtenden Unterstützung bieten; die ihnen helfen, aus der angegriffenen Ukraine zu fliehen.
"Mission Lifeline" entstand schon 2015, als Axel Steier mit einigen Freund*innen Leuten aus Notlagen halfen - Fokus war dort die Schliessung der Balkanroute.
Nun steht die Ukraine im Vordergrund. Sie sind an der slowakisch-ukrainischen Grenze vor Ort, unterstützen und empfangen Menschen, die es über die Grenze geschafft haben.
Oft nach fünf Tagen Fussmarsch
Nach diesen langen Tagen kommt "Mission Lifeline" ins Spiel: Sie versorgen die ankommenden Ukrainer*innen und bieten ihnen einen schnelleren Transport nach Deutschland mit Mini- oder Reisebussen.
Wie kann ICH helfen?
Direkt an der Grenze vertreten sein rät Axel Steier nicht; trotzdem gibt es viele Wege, in denen du Ukrainer*innen momentan helfen kannst. Eine Möglichkeit wäre natürlich eine Geldspende an Organisationen wie "Mission Lifeline" - nebst dem ist es auch essentiell, den Flüchtlingen dann im Ankunftsland Unterstützung zu bieten; sei es durch Sprachkurse, Aufenthaltsanbietungen, oder natürlich psychologischer Hilfe.
Mit Gründer und Sprecher der Organisation "Mission Lifeline" Axel Steier konnten wir ein Gespräch führen - er hat uns unter anderem noch erzählt, was EU-Länder noch mehr machen können und auch MÜSSEN. Das kannst du dir hier im ganzen Bericht anhören: