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Nur weil jemand Nein sagt, sagt die Welt nicht Nein

Wie Gigi mit Herz und Mut die Szene erobert

Gigi gehört zu den spannendsten Newcomerinnen der Schweizer Musikszene. Mit ihrer Mischung aus Rap, Gesang und ehrlichen Texten trifft sie den Nerv einer jungen Generation. Doch hinter den energiegeladenen Songs steckt eine Künstlerin, die schon Höhen und Tiefen erlebt hat. Vom ersten Auftritt in der Grabenhalle bis hin zu einem Burnout, das sie zum Umdenken brachte.

Gigi wusste früh, dass sie etwas mit Musik machen möchte. Schon als Kind trat sie mit einer Geige auf, auch wenn sie den Geigenunterricht abbrach. Ihre ersten musikalischen Gehversuche machte sie mit selbst geschriebenen Songs, die sie ins Studio brachte. Die allerersten Veröffentlichungen sieht sie heute kritisch, doch genau diese kleinen Schritte führten sie dorthin, wo sie heute steht.

Musikalische Entwicklung und Inspiration

Anfangs schrieb Gigi vor allem auf Englisch, bevor sie sich dem Schweizerdeutschen zuwandte. Ihre Songs sind oft inspiriert von eigenen Erlebnissen, die sie in Bilder verpackt. Die Beats entstehen entweder spontan mit Produzenten im Studio oder werden auf Plattformen wie YouTube gefunden. Ihre musikalischen Vorbilder reichen von Billie Eilish über Kendrick Lamar.

Bild von Instagram @badbgigii

Erfolge und Herausforderungen

In kurzer Zeit stand Gigi auf vielen Bühnen, von kleinen Clubs bis zu grossen Festivals, dort sammelte sie wertvolle Erfahrungen. Doch der Weg war nicht immer einfach. Neben der Musik jonglierte sie lange mit mehreren Jobs gleichzeitig, bis sie in ein Burnout rutschte. Heute steckt sie all ihre Energie in ihre Musik und achtet darauf, sich selbst nicht zu verlieren. Gigi glaubt fest an sich und hat eine klare Botschaft an alle, die gerade am Anfang stehen: Nur weil jemand Nein sagt, sagt die Welt nicht Nein.

Die «Hinterm Mond»-Tour

Gigis aktuelles Album ist ihr besonders wichtig, weil es Geschichten aus ihrer Kindheit und Jugend erzählt. Auf ihrer Tour geht es nicht nur darum, die Songs zu spielen, sie möchte eine richtige Show auf die Beine stellen, mit Tänzerinnen, Drummer, DJ und einem besonderen Erlebnis für das Publikum.

Sing meinen Song, eine prägende Erfahrung

Die Teilnahme bei «Sing meinen Song» war für Gigi ein besonderes Kapitel in ihrer Karriere. Die Tage auf Gran Canaria waren intensiv, aber auch inspirierend: Dort entstand zum ersten Mal ein Raum, in dem sie gemeinsam mit anderen Künstler:innen offen über Erfolge, aber auch über Unsicherheiten sprechen konnte, ohne den üblichen Druck, sich immer stark präsentieren zu müssen. Diese Erfahrung hat ihr nicht nur musikalisch neue Perspektiven eröffnet, sondern auch geholfen, alte Erwartungen loszulassen und mutiger mit ihrer Kreativität umzugehen. Für Gigi war «Sing meinen Song» nicht einfach nur eine Show, sondern eine Erfahrung, die sie noch lange begleiten wird.

Bild von Instagram @badbgigii

Gigi's Playlist:

Justin Bieber - Loved By You (feat. Burna Boy)

JZyNo, Lasmid - Butta My Bread

Eileen Alister - The Right to Cry

Nina Chuba - Unsicher

Brenn! - 4runner

sombr - undressed

Samara Cyn - 100sqft

Tate McRae - Revolving Door

Tate McRae - Siren sounds

Joya Marleen - end of the world

Sabrina Carpenter - Busy Woman

Tate McRae - I Know love (feat. The Kid LAROI)

Ariana Grande - Hampstead

Doechii - Anxiety

Doja Cat - HEADHIGH

Samara Cyn - Magnolia Rain

Billie Eilish - my strange addiction

Billie Eilish - Therefore I Am

Sabrina Carpenter - Sharpest Tool

2Pac, Nas, J.Phoenix - Thugz Mansion

Kendrick Lamar - heart pt. 6

Kendrick Lamar - Money Trees

Tyler, The Creator - Potato Salad

OG Keemo, Levin Liam - Bee Gees


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