Reimstunde

Massiver Output, Madness und Musik aus Wien

Unterschiedlicher könnten Releases nicht sein

Auf einer Reise von Deutschland über Amerika nach Wien kommen wir vorbei an den verschiedensten Releases. Zwischen Kitana's besten Songs, die nach einer Single auf der EP landen und nun im Album sind und Haiyti's massivem Output, wo kein Song zweimal veröffentlicht wird, beglückt uns Scrim mit einem neuen Projekt.

Das alles und noch mehr in Richtung Conscious Rap hörst du hier:

Auch alleine wütend - Scrim

Obwohl Scrim ausserhalb von $uicideboys melodischer klingt und man ihn ruhiger kennt. Auf seinem neusten Soloalbum via crucis wird dieses Bild von Scrim gebrochen. In eineinhalb Stunden und dreissig Songs wirds dann doch auch sehr wütend.


Auf dem Schirm seit Parisienne - Jetzt mit Fatality

Nach Single Releases und der Doechii Type Beat EP überrascht Kitana mit einer LP namens Fatality. Viele bekannte Tracks sind auf der neuen Platte drauf. Und doch finden wir die eine oder andere neue Perle.
Was besonders auffällt? Wie sich Kitana neu erfindet. Sie wird intim, persönlich und gefühlsschwer. Spricht ihre Familienverhältnisse, die Flucht und ihre Kindheit an. Ein sehr ehrliches Album.

Pop, Haftbefehl und Screams - Haiyti im Stadium Rock

Was los? Da kann man nichts einordnen. Haiyti erfindet sich immer wieder neu. So auch auf ihrem Album Stadium Rock. Man bringts eifach nicht unter einen Hut. Feature mit Money Boy, metalartiges Skit, treffende Punchlines. 

Der riesige Output hilft nicht wirklich dem Durchblick. Checksch?

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