Ablehnung oder Glorifizierung?
Rap über das Sterben, das Töten oder den Teufel. Für viele Leute absolut unverständlich. Doch im Nischen Genre des Horror wiederum beliebt. Auch im Hip Hop gibt es Horror als Stilmittel. Ähnlich wie bei anderem Rap gehört das "Kein Blatt vor den Mund nehmen" auch hier dazu. Je grausiger und je mehr angereichert an Worstpielen desto besser. Das Ziel: Schocken. Oder ist es Regulation wie in einem Ego-Shooter?
Mord und Totschlag
Ein Nischen-Genre, welches voller Gewalt, Blut und Tod nur so nach Verwsung riecht. Horror-Rap benutz die Ästhetik des Ekligen. Bei Drama Kuba wird das Ganze mit bouncenden Trap Beats untermalt. Der Berliner Rapper bringt ein Album mit 17 verschiedenen Tracks, diversen Features und einem kleinen Ausflug auf dem Song Witch in anzbaren Darkwave. Der Albumname Krach ist Porgramm. Es stellt den Krach der Ohren zerberstenden Kickdrums dar, aber auch den Krach in Drama Kubas Kopf. Seine Raps sind zynisch, düster und dreckig und in den meisten Songs findet sich sicher einmal ein Leichenteil oder eine teuflische Line.
Die Nacht
Cumbia, Punk und Screamo-Rap; auf der Mawu EP von Akalay ist die pure düstere Energie im Vordergrund. Akalay rappt auf spanisch und ist based in Toulouse in Frankreich. Produziert sind die vier Songs vom Produzenten Rizom. Gemeinsam ist eine weitere EP geplant. Eine, die im Verlgiech zum nächtlichen Mawu den Tag darstellen soll. Zwei Gesichter, zwei Identitäten. as steckt hinter beiden EPs.