Das B-Sides Festival ist ein Ort der Begegnungen. Wie jedes Jahr hat es Menschen aus Luzern und anderen Kantonen in den Sonnenberg verschlagen. Wiedermal erfolgreich. Für viele Menschen hat das B-Sides Festival mehr als nur Musik zu bieten. Weshalb das Festival im Sonnenberg als Begegnungsort Grund genug für einen Besuch ist, erfährst du im Podcast:
Jedes Jahr fahren viele Menschen mit der Sonnenbergbahn hinauf an das B-sides. Bereits seit der ersten Ausgabe im 2006 entsteht im Wander- und Erholungsgebiet ein Ort für unterschiedliches musikalisches und nicht-musikalisches Programm. Auch Radio 3FACH wurde mitten im Feldplatz gesichtet. Drei Tage lang durfte Radio 3FACH am Festival verweilen. Viele andere Besucher*innen ebenfalls. Laut den Besucher*innen ist das B-Sides ein Festival, dass Menschen vereint, die sich länger nicht mehr begegnet sind. Im Rückblick auf das B-Sides Wochenende hören wir Stimmen von treuen und neueren Festivalbesucher*innen.
"Aso mich het das Johr as B-Sides gholt, dass ich erschtens sehr Fan gsi bi vom Programm wo es geh het. So Sache wie Film2, Rachika Nayar, essential oil, Baby volcano, Rico TK, North Naim, Chewlie...es het wirklich ganz viel feini Sache ka..."
"Bi mir isch immer so, wenn d'Sonne untergaht, denki immer so, woa ez isch scho wieder Obig und s'isch scho wieder vieles verbii. Aber, isch ja meischtens gar ned so, d'Nacht gaht ja meischtens no lang.
"[...] wenn man s'Luzern wohnt, ischs natürlich au nur e Katzesprung und man chommt mega guet äneh und wieder hei.
"Man nimmt anderi gegesitig mega wahr [...] aber ich finde ebe, dur dass, wenn mer recht lang aneme Festival isch, denn gids halt immer wieder Hoch und Tüfs."
"Ehm nee, eigentlich hani ned s'gfühl dasi öpis ned gmacht han, woni hätt welle mache. USSER villech eifach no meh gesse. Es het es mega tolls Food-Agebot ka und ich hätt am liebschte...alles usprobiert."
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