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Skateboarden an den Olympics - Auswirkungen?

Skateboarden an den Olympics

Dieses Jahr an den Olympics in Tokyo machte Skateboarden sein Debut. Zum ersten mal traten Skateboarder*innen gegeneinander an. In zwei Disziplinen traten sie gegeneinander an: Street und Park.

Street

Eine grosse, flache Betonfläche mit ein paar Schanzen, Rails (Metallstangen) und Hindernissen, über welche man springen kann: 

Park

Besteht Grossteils aus Skate-Bowls (Swimmingpool Form), kombiniert mit ein paar Rails und Hindernissen an den Seiten:


Skateboarden macht sich immer einen grösseren Namen - einerseits durch die vielen Augen, welche aufgrund der Olympics auf den Sport geworfen werden. Anderseits boomt der Sport auch wegen Corona; ja, das Virus hat auch hier seine Finger im Spiel. Da man individuell skatet, also keinen Körperkontakt hat und draussen an der frischen Luft ist, steckt man sich nicht an und kann trotzdem mit Freund*innen in den Skatepark. Dazu kommt noch, dass Skaterboys und Skatergirls in der jüngeren Generation als cool gelten. Der Kleidungsstyle der Jungen orientiert sich auch stark an den Skater*innen. 

Weil nun viele Augen auf etwas gerichtet werden, fängt sehr schnell das Geld an zu fliessen. Wo Geld fliesst, ist Neid und Konflikt nicht weit entfernt. Wenn du wissen willst, wo und wie sich genau diese Aspekte auswirken dann zieh dir den Beitrag in voller Länge hier rein:

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