Album der Woche

Wild Nothing - Indigo

03.09.2018
von Moritz Stettler

Jack Tatum gründete im Jahr 2009 die Band Wild Nothing. Darauf folgte ein Jahr später bereits das Erste Album "Gemini", mit dem die Band nicht nur Pionier des Dream Pops und Bedroom Recordings wurde, sondern auch Spitzenreiter des Genre. Die Musik zeichnete sich durch Rhytmik und 80er-Ästhetik aus.

Wild Nothing feiert seither viele Erfolge und publizierte letzten Freitag ihr Sage und Schreibe: fünftes Album. Und auch die neue Platte wird durch den 80er-Flow beschmückt. Der Schwerpunkt liegt klar bei der Ästhetik und nicht beim Songwriting. Die Folge daraus: es fehlen die "grossen-Songs". Kritiker, wichtig dabei zu erwähnen, dass es sich um Kritik auf sehr hohem Niveau handelt, hätten mehr von Jack Tatum erwartet. Für uns verständlich, aber trotzdem muss klar gestellt werden, dass das Album deifnitiv hörenswert ist - besonders der Track "Partners In Motion".

Alle weiteren Betsen Alben von 2018:

Album der Woche

Wir verwenden Cookies um die Performance unserer Website zu messen. Möchtest du diese Cookies akzeptieren?