Krass Politic

Schweizer Milliardär äh... Militär

Die Schweizer Armee spaltet die Geister. Manche haben den ultimativen Anschiss, wenn sie mit ihren ca. 890Kg Gepäck in den WK einrücken müssen, während sich andere beim Ausfüllen ihrer Steuererklärung freudig die Hände reiben, im Wissen, dass sie damit die Sicherheit ihres Landes unterstützen.

Besonders im vergangenen Jahr musste sich der Nationalrat oft den Kopf über das Konzept von grün-angezogenen Menschen zerbrechen. Soll das Budget erhöht werden? Ist unsere Sicherheit in Anbetracht des Krieges in der Ukraine doch mehr gefährdet als gedacht? Und wie soll verhindert werden, dass es zu wenig Menschen gibt, die sich diese Lederstiefel geben wollen?

Einige Entscheidungen konnten getroffen werden. Zum Beispiel wird das Armeebudget bis 2030 schrittweise erhöht. Es sollen auch mehr Anreize geschaffen werden, damit Menschen in die Armee gehen. Und die Ideen, welche das System Armee-Zivilschutz-Zivildienst in Frage stellen sprudeln. Für einen Service Citoyen werden bereits Unterschriften gesammelt - zwar keine Neuerfindung des Rades, aber für Armeeverhältnisse doch schon ziemlich innovativ.

Die Schweizer Armee und das 3FACH haben einige Gemeinsamkeiten. Beides sind Milizvereine und ab und zu verkacken sie. Heute hat das Krass Politic auf zwei Gäste gehofft, welche miteinander über die Zukunft der Armee debattieren. Dies auf die Reihe zu bringen, war für uns aber zu viel verlangt. Immerhin 50% des Zieles wurde erreicht. Bei uns im Studio sass Nico Jenny von der Jungen GLP und grinste dafür für zwei.

Eine Stunde lang diskutieren Fabia, Nico und Flo über die Zukunft der Armee...

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