Moderation & Redaktion: Marco Frautschi
Wollte dir schonmal eine britische Witwe eine Million Franken vererben? Wurdest du von der Post aufgefordert ein Dokument zu bestätigen oder wurden ungewöhnliche Aktivitäten auf deinem Konto festgestellt? Solche E-Mails sind heute leider Alltag geworden.
Um mehr zu erfahren, was gegen Spam unternommen werden kann und wie du Spam richtig erkennst, höre auf alle Fälle den Beitrag!
Spammails sind im Allgemeinen nervenaufreibende E-Mails, die vor allem eines sind: Aufmerksamkeitsfresser. Obwohl man doch einfach nur das Mail vom Chef über eine Gehaltserhöhung lesen möchte oder den Gewinn in der Lotterie. Je mehr Spammails man erhält, desto mehr muss man löschen und unnötiger Text lesen. Leider sollte man genau mit Spammails nicht leichtfertig umgehen, da viele von ihnen darauf ausgelegt sind, ihr Opfer zu hintergehen und Daten zu klauen. Kriminelle nutzen Spammails auch um bösartige Programme wie Trojaner, Würmer oder Viren zu verteilen.
Es ist somit fast unabdingbar einen Spamfilter zu verwenden. Viele Anbieter bieten selbst einen Filter in ihrer E-Mail Lösung an. Bei diesen kann man die Sensibilität einstellen. Falls zu viele normale E-Mails als Spammail eingestuft werden, kann die Sensibilität des Spamfilters heruntergesetzt werden.
Heutzutage kommt Spam nicht nur im E-Mail Format zu uns, sondern kann über fast alle Kommunikationsformen erfolgen. Sie tauchen im Messenger, Social Media oder am Telefon auf und sind somit schon fast omnipräsent.
In Zusammenarbeit mit der Hochschule Luzern
Mehr Informationen findest du beim Nationalen Zentrum für Cybersicherheit (NCSC) unter folgendem dem Link: https://www.ncsc.admin.ch/ncsc/de/home/infos-fuer/infos-private/aktuelle-themen.html
