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Die Geschichte des Skatens


Wir befinden uns in Paris 1944. Dasselbe Jahr in dem die Stadt von der Besatzung der Nazis befreit wird. Inmitten des Krieges kommen einige Kinder auf die Idee die Räder ihrer Rollschuhe zu entfernen und diese an Holzbrettern zu befestigen. Das Skateboard ist geboren.


Alternative zum Surfen

Circa zur gleichen Zeit beginnen Surfer in den USA während Perioden geringen Wellenganges Räder an ihren Boards zu befestigen. So können sie auch dann damit rumcruisen. Lange blieb das ein Randphänomen. Erst in den 60er und 70er Jahren kommt das Skaten im Mainstream an. Danach flachte es ein wenig ab bis es in den 2000er Jahren wieder einen grossen Aufschwung erlebt.


Bis zur Olympiade

Heute ist Skaten beliebter denn je. Insbesondere unter Jugendlichen ist der Street Sport populär. Aber seit einiger Zeit wird das Ganze auch immer professioneller. 2020 wurde Skateboarden zum ersten Mal an den Olympischen Spielen praktiziert. Daran wurde auch Kritik geübt. Einige Funktionäre fragten lautstark was denn so ein Strassensport hier zu suchen hat.


Wie wird man Profiskater

Um ganz oben mitzuhalten ist extrem viel Übung nötig. Die meisten Profiskater haben schon sehr jung angefangen. Der Durchbruch gelingt heutzutage meist durch das Internet. Über Clips die viral gehen werden Marken auf einen aufmerksam. Mit viel Skill und einer Portion Glück erreicht man so Sponsoren, die einem auf dem Weg nach oben unterstützen. Grosse Namen dabei sind z.B. Tony Hawk nach dem sogar eine Videospielreihe benannt wurde.


Wenn du Skaten genauso so nice findest wie wir und wissen willst welche Länder momentan ganz vorne dabei sind, dann gönn dir doch unseren Beitrag hier.


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