Weniger am Handy, mehr im Leben?
Die Bildschirmzeit ist bei vielen jungen Menschen hoch, vielleicht zu hoch. In einer Welt, in der erreichbar sein und alles immer direkt mitbekommen einen hohen Stellenwert hat, würden viele Menschen dem Smartphone eine hohe Priorität im Leben geben. Doch manchmal ist es einfach zuviel, doch was tun, wenn man das merkt?
Zum Glück gibt es für alles eine App!
Wenn die Push Benachrichtungen ausgeschalten sind, verpasst man vielleicht etwas wichtiges. Wann soll ich also gar nicht erreichbar sein, wann schon? Dieses Management ist manchmal etwas schwierig.
Hier kommen Apps ins Spiel, die dir dabei helfen. Sei es, das alles schwarz weiss wird, du Zeit bekommst um Instagram zu öffnen oder genau einstellen kannst, wann welche App benachrichtigen darf und wann nicht.
- Opal
- Roots
- Jomo
- One Sec
- Refocus
- Forest
- Clearspace
Egal wie sie heissen, alle haben eine Gemeinsamkeit. Sie kosten! Dann funktioniert es vielleicht etwas besser, wenn Geld auf dem Spiel steht.
Es geht auch radikaler
Seit dem Global Day of Unplugging, welcher im jahr 2001 das erste Mal am 6. Februar war, geht es manchmal auch komplett ohne Tech Geräte. Denn eigentlich sind diese Apps, die einem helfen sollen achtsamer zu konsumieren, Spielereien.
 Geräte in die Schublade (Bild: unsplash @Giorgio Trovato)
Geräte in die Schublade (Bild: unsplash @Giorgio Trovato)
Digital Detox gibt es natürlich auch noch. Dass das gelingt ist zu empfehlen das Smartphone in einer Schublade zu platzieren. Frei nach dem Motto aus den Augen, aus dem Sinn.
 
                     
             
             
             
             
             
             
             
             
             
             
             
             
             
             
             
            