Festivalsaison

Echolot: Der Freitag

Auch Tag zwei am Echolot hat viel zu bieten. Und auch bei uns im 3FACH waren diverse Artist zu besuch.

Der Beginn machte Fai Baba. Fabian Sigmund, wie der Zürcher bürgerlich heisst, erzählte uns wie er Musik entwickelt.

Ich hatte eine Auszeit auf dem Bauernhof genommen. 

Auf einem Bauernhof kam ihm die Inspiration zu seinem neusten Album. Mit dem Titel "verändert" erschafft er mit diesem Album neue Musik. Fabian Sigmund macht seit 2008 unter dem Alias Fai Baba Musik. Begonnen hat seine Musik mit englischen Texten begonnen. Mit dem Album "Verändert", wechselt seine Musik auf Mundart. Seine Musik ist nicht das Einzige, was sich verändert hat. Auch Fai Baba selber erzählt von sich, dass er ruhiger geworden ist. Das und noch viel mehr hier jetzt zum nachhören.


Manchmal kann Musik hören auch ein Wenig zu viel sein

Delphi kommt aus Basel und macht eigentlich Popmusik, trotzdem hat sie sich jetzt in die Elektro und Technoszene verirrt. Sie ist bereits seit 17 Jahren in der Musikszene dabei. In Zukunft hat sie sich gedacht vielleicht ambiente mit Techno zu verbinden, ganz klar weiss sie das aber noch nicht. Ihre Inspiration hat sie sich von Künstler*innen wie PJ Harvey und Kate Bush geholt. Musik hören ist aber nicht immer angenehm für sie. Wieso das so ist erfährst du im ganzen Interview:


Groove mit Grove

Grove hat in jungen Jahren angefangen Musik zu machen als Grove noch schüchtern war. Musik verhalf Grove dabei Emotionen so auszudrücken, wie es vorher nie möglich war. Beim Echolot war Grove aber nicht allein, EJ Akin begleitete Grove mit hotten Synths beim Auftritt von they. Allgemein wird Grove von Alltagssituationen inspiriert. They sagt, dass jedes Mal wenn they etwas erlebt, das Gefühle auslöst, Inspiration für Musik kommt. Groves Musik kommt aus grossen Gefühlen, egal ob traurig, leidenschaftlich, glücklich, politisch oder einfach witzig- bei Grove ist alles dabei. Wie es dazu kam, dass Grove und EJ Akin zusammen Musik machen, erfährst du im ganzen Interview:


Zwischen Eurodance und ausserirdischem Porno - Antony No Limit 

Euphorie von 90er Eurodancetunes à la Darude Sandstorm, vermischt mit einer prägnanten Note von Zeitgenössischem Hyperpop. Seit einem Jahr releast Antony No Limit seine atmosphärischen Clubbangers auf dem Marseiller Label Du Cœur Records (dt. von Herzen). Aber nicht nur musikalisch ist, der in Strassbourg lebende Künstler aktiv. Auch visuell schafft Antony No Limit neue Welten. So schuf er zum Beispiel einen 3D-animierten, intergalaktischen Porno. Willst du mehr von diesem faszinierenden Künstler wissen? Dann hör dir hier das volle Interview an.

Die 3FACH-Festivalsaison wird unterstützt von:
Stiftung für Radio und Kultur Schweiz (SRKS), Schweizer Syndikat Medienschaffender (SSM), Luzerner Jugendstiftung und Swissperform.
 


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