Krass Politic

Interrail als politischer Klebstoff

Tschuu Tschuu Tsch Tsch Tsch Tsch Tschuu Tschuu Tsch Tsch Tsch Tsch Tschuuu! Ratatata Tschuu Tschuu Tsch Tsch Tsch Tschuu Tschuuu Ratatat Ratata Tschuuuu Tsch! Tsch Tsch Tsch Tsch Tschuu Tschuu Tsch Tsch Tsch Tschuu Tschuu Rat TatTa Ratata Tschuu Tschu Tsch Tsch Tschuuuuuuu!

(please appreciate, das habe ich von hand geschrieben. Kein copy paste)

Interrail ist ein beliebtes Reiseangebot, welches schon längst nichtmehr nur für Hippies ist. Aufgeregt, neugierig, manchmal stinkig, manchmal herausgeputzt, manchmal besoffen, manchmal deutlich zu nüchtern aber meistens müde reisen tausende von Menschen in Europa ziemlich klimafreundlich von einem Land ins andere.

Bereits seit 50 Jahren ist es nichtmehr nötig an jeder Grenze ein neues Ticket zu kaufen. Mit einem Klick auf der App ist fast ganz Europa erreichbar.

Doch was hat Interrail mit Politik zu tun?

Hierfür reisen wir zurück in die Ideengeschichte des Angebotes. Ursprünglich war es nur für jugendliche. Die Überlegung: Europa soll vernetzter werden. Es soll ein Gemeinsamkeitsgefühl heranwachsen. Nach den schlechten nationalistischen Erfahrungen der Weltkriege kam es zu einem generellen Ideenwechsel in der Politik: Weniger Natiönligeist und mehr internationales Zusammenwachsen.

Es sind ähnliche Überlegungen, welche auch noch heute Interrail-Projekte vorantreiben. Durch Reisen können junge Menschen Vorurteile abbauen, Erfahrungen sammeln und Perspektiven wechseln. Dies ist politisch zentral in einer globalisierten Welt wie der heutigen...

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