Das Hin und Her der letzten Tage rund um die rennen in Wengen sorgte für rote Köpfe. Lange Zeit standen die Lichter auf Grün - die Vorbereitungen liefen auf Hochtouren. Verstärkte Schutzmassnahmen, Pistensperrung und das Ausladen der Zuschauer*innen hätten das Rennen wenigstens noch zum TV-Spektakel machen sollen.
Am Montag folgte dann die Absage vonseiten des Kantons Bern. Im ersten Teil des Berichts geht es um genau dieses Hin und Her.
Doch das Lauberhornrennen sorgte bereits im letzten Jahr für Diskussionen - damals ging es ums Geld. Am runden Tisch mit Viola Amherd, den Präsidenten der Internationalen Lauberhorn-Rennen und den Präsidenten von Swiss Ski, sowie Christoph Ammann, Regierungspräsident des Kantons Bern liess sich eine Lösung für das prestigeträchtige Rennen finden. Vorerst bleibt uns das Rennen erhalten. Wir klären, wieso dieses rennen so wichtig ist.
Doch die Absage ist auch eine Klatsche für die Schweiz. Es zeigt sich, dass wir die Krise noch lange nicht im Griff haben. Im Ausblick erfährst du, wohin das Rennen vom kommenden Wochenende verlagert wird.
