Das «Eyes on» Festival findet jedes Jahr im Südpol statt, so auch dieses Jahr. Das Festival entführt dich an einen Ort, bei dem die Grenzen zwischen dem Publikum und der Performance verschwimmt. Der Südpol wird zum Treffpunkt von Kunst und Performance.
Während den 4 Tagen zwischen dem 25–28. September treten 4 verschiedene Künstler:innen aus der ganzen Schweiz im Südpol auf. Es ist ein Ort der Begegnung, der dich zum Denken anregt. Wir haben mit Guillaume Guilherme gesprochen, er ist der Co Leiter des Südpols und ist zuständig für darstellende Künste. Er hat uns erzählt, dass das «Eyes On» Festival auch dieses Jahr wieder sehr verschieden sein wird, so wie auch die Jahre zuvor.
Verschiedene Perspektiven werden geöffnet
Je nachdem, an welchem Tag man aus dem Südpol herausläuft, kommt man mit einer anderen Stimmung heraus. Es gibt Projekte das zu Nachdenken anregen, andere sind eher politisch und andere sind sehr visuell oder musikalisch. In allen Stücken steckt aber eins, Hoffnung. Es werden also 4 Tage, in denen im Südpol eine starke Atmosphäre steckt.
Eine politische Performance
Wir haben ausserdem mit Leo gesprochen. Leo tritt selbst am Festival zusammen mit Francesca Sproccati im Duo auf. Ihre ganze Performance hat einen sehr politischen Aspekt. Die Idee hinter der Performance kam wegen dem italienischen Urgrossvater von Francesca. Der war nämlich ein Antifaschist aus Italien, der gegen den Faschismus gekämpft hat. Er hat alles verloren und zog daraufhin ins Tessin in der Schweiz.
Jedes von diesen 4 Stücken ist aber sehr individuell. Wie du aber merkst, herrscht in jedem dieser Auftritte eine eigene Geschichte und eine eigene Message. Das alles zusammen ergibt dann das «Eyes On» Festival 2025!
