Stooszyt

Die Faszination Pen & Paper

Mit einer MENGE Fantasie

Mit seinem selbst kreierten Charakter in eine Spielwelt abtauchen. Und das ganz ohne programmiertes Computerspiel, ohne Karten und ohne Brett. Bei Pen & Paper Games reicht Stift und Papier aus. Was man sich darunter vorstellen kann und was hinter der Faszination Pen & Paper und Rollenspiele steckt, erzählt uns Henrik Amalia von Dewitz. Henrik Amalia ist auch Teil des Organisationsteams rund um den morgigen Event im Gameorama: Dem Pen & Paper Community Treff.

Wie könnte ein Pen & Paper Game aussehen?

Zusammen ein Spiel erleben, Geschichten erzählen und einen Charakter spielen. So lässt sich ein Rollenspiel auf Pen & Paper Basis herunterbrechen. Mit Stift und Papier und eventuell einem Würfel lässt sich das gemeinsame Spiel spielen. Das Gemeinsame spielt dabei eine grosse Rolle. Anders als bei bekannten Brett- und Kartenspielen, bei denen es darum geht, wer als Erstes gewinnt, rückt das Kompetitive in den Hintergrund. Es ist ein kollaboratives Spiel.


"Es ist immer eine sehr coole Methode, um sich selbst auszuprobieren und seine Identität zu erkunden."


Die Möglichkeiten für das gemeinsame Spiel wirken bei solchen Pen & Paper Rollenspiele unendlich. Und doch ist Pen & Paper etwas nischiges. Henrik Amalia ist der Meinung, dass Pen & Paper und auch Rollenspiele nicht für alle Menschen gemacht sind.

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