Sprechstunde

Traurige Freiheit

09.06.2016

Sie ist ende zwanzig, hat studiert und ist unglaublich einsam. Hannah trennt sich von ihrem Freund Jakob und zieht nach Berlin. Dort soll ein Volontariat bei einer Zeitung beim Karrieresprung helfen. Doch anstelle von Berufsfindung und Ankommen stürzt die junge Frau immer mehr in eine Lebens- und Sinneskrise. Die össterreichische Schrifstellerin Friederike Gösweiner beschreibt in ihrem Debüt das Leid einer Generation. Was wenn die Freiheit zur Last wird? Wenn die grenzelosen Möglichkeiten einem so sehr überfordern, dass man schlussendlich gar nirgens richtig hingehlört? Die Sprechstunde hat "Traurige Freiheit" gelesen. Wir finden: Schwere Kost, aber doch Matrial, womit man sich identifizieren kann und deshalb sehr lohnenswert zu lesen.

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