Sprechstunde

Kultur im Mai und Juni

Biss für Biss durch den Luzerner Kulturkuchen 

"Die Traummaschine" im Luzerner Theater

Ein Regisseur kommt ans Filmset und ist komplett ahnungslos. Ihm will es einfach nicht gelingen, mit dem neuen Projekt zu beginnen. Viel zu gross ist die Angst, zu versagen. Sein Team ist deswegen heillos aufgebracht. 

Diese Prozesse spielen sich ansonsten hinter den Kulissen ab. Das Luzerner Theater hat aber gemeinsam mit der ROTES VELO Kompanie und dem Reitschule Theater Bern diese Thematik auf die Bühne gebracht.  Das Theaterstück "Die Traummaschine" wurde am 13. Mai zum ersten Mal vor Publikum gespielt. Es finden noch bis Mitte Juni weitere Aufführungen (in Luzern) statt. Das Stück ist eine Hommage an Träume und lässt die Grenzen zwischen Wahrheit und Lüge, Phantasie und Wirklichkeit verschwimmen.

Ich oder ADHS?

Heinrich Weingartner, Geschäftsleiter von Online-Kulturmagazin Kultz.ch, wurde vor 7 Jahren mit ADHS diagnostiziert. Meistens wird das ADHS als Krankheit bezeichnet, doch Heinrich Weingartner sieht das ADHS nicht als medizinisches sondern als gesellschaftliches Problem. Er beschreibt das ADHS im Text "Ich oder ADHS?" auf Kultz.ch als "wissenschaftlich beglaubigtes Aufmerksamkeitsdefizit". Man kann sich also als Betroffene/r in manchen Situationen nicht gut konzentrieren. 

Heinrich Weingartner schreibt im ersten Text der drei-teiligen Serie; Es will mir nicht in den Kopf, weshalb ich eine Pille schlucken soll, um den Standards meiner Mitmenschen zu entsprechen.

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